Freiheitskanzlei
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Mich kriegt ihr nicht!

Erstelle kostenlos deinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung. Kostenfrei und mit KI individuell auf dich angepasst.

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Vollständiger Antrag auf Kriegsdienstverweigerung (KDV)

Vollständiger Antrag auf Kriegsdienstverweigerung (KDV)

Du erhältst hier einen für Dich passenden und vollständigen KDV-Antrag, den Du direkt an das für Dich zuständige Karriere-Center der Bundeswehr senden kannst.
Vollständiger Antrag auf Kriegsdienstverweigerung (KDV)

Antrag ist unabhängig von aktuellem Frieden oder Krieg

Eine KDV kann unabhängig von einem Verteidigungsfall beantragt werden, da das Grundgesetz (Art. 4 Abs. 3 GG) das Recht auf Kriegsdienstverweigerung garantiert. Nur falls eine drastische Gesetzesänderung stattfindet, könnte es neue Regelungen zur Wehrpflicht und Kriegsdienstverweigerung geben.
Jetzt handeln – gut vorbereitet sein

Jetzt handeln – gut vorbereitet sein

Es ist sehr sinnvoll, eine Kriegsdienstverweigerung (KDV) bereits jetzt zu beantragen, auch wenn Deutschland formal noch nicht im Verteidigungsfall ist.

Die Verfahren zur Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer (KDV) können Zeit in Anspruch nehmen. Eine frühzeitige Antragstellung verhindert.
Risiken kennen – und die Chance nutzen

Risiken kennen – und die Chance nutzen

Wer eine KDV stellt, könnte erfasst werden und im Falle einer späteren Wehrpflicht z. B. für den Zivildienst herangezogen werden.

In einem stark militarisierten Umfeld könnte eine KDV-Antragstellung als problematisch gesehen werden – aktuell gibt es jedoch keine relevanten gesellschaftlichen oder beruflichen Nachteile.
Welche Vorteile hat das für dich?
Anerkennung bleibt bestehen
Ein anerkannter Kriegsdienstverweigerer ist auch im Kriegs- oder Verteidigungsfall von der Verpflichtung zum Wehrdienst befreit.
Zivildienstpflicht möglich
Sollte die allgemeine Wehrpflicht reaktiviert werden, könnte stattdessen ein Zivildienst auferlegt werden.
Kein verpflichtender Wehrdienst in Zukunft
Selbst wenn Deutschland die Wehrpflicht wiedereinführt, wird eine anerkannte KDV respektiert (es sei denn, es kommt zu radikalen Gesetzesänderungen).
Rücknahme ist möglich
Theoretisch kann man später seinen Antrag widerrufen, falls sich die eigene Meinung ändert.
FAQ Fragen und Antworten

Warum wir Beiträge erheben – und wofür sie verwendet werden!

Unsere Plattform ist mehr als nur ein digitales Tool – sie ist ein juristisch gestützter Begleiter für Menschen, die sich gegen übergriffige Maßnahmen zur Wehr setzen wollen. Damit das funktioniert, braucht es ein starkes Fundament:

• Technologie & Weiterentwicklung
  Unsere Systeme basieren auf KI-Technologie, die ständig gepflegt und weiterentwickelt wird – damit sie sicher, präzise und auf dem neuesten Stand bleibt.

• Rechtliche Expertise
  Hinter jedem unserer Angebote steht ein Team aus Jurist*innen, das Inhalte prüft, aktualisiert und begleitet – damit du dich auf rechtlich fundierte Informationen verlassen kannst.

• Support & Begleitung
  Unser Service endet nicht bei der Bereitstellung von Textbausteinen oder Hinweisen. Wir sind für dich da – mit persönlichem Support und technischen Hilfen, wenn nötig.

• Betrieb & Infrastruktur
  Serverkosten, IT-Sicherheit, Datenschutz – all das kostet Geld. Damit deine Daten geschützt sind und du rund um die Uhr Zugriff auf unsere Inhalte hast.

• Faire Vergütung & Weiterbestehen
  Auch Menschen arbeiten hinter den Kulissen. Wir möchten fair und unabhängig bleiben – auch finanziell.

Kostet die Kriegsdienstverweigerung Geld?

Nein, die Antragstellung auf Kriegsdienstverweigerung ist kostenlos. Es fallen keine Gebühren an, weder für den Antrag noch für die Bearbeitung durch die Bundeswehr.

Ist es sinnvoll, schon jetzt eine Kriegsdienstverweigerung zu stellen?

Ja! Auch wenn Deutschland nicht im Krieg ist, kann es sinnvoll sein, die Kriegsdienstverweigerung vorab zu beantragen, da die Bearbeitung Zeit in Anspruch nimmt. Falls die Wehrpflicht oder eine Einberufung beschlossen wird, hast du bereits eine anerkannte Verweigerung.

Gibt es Risiken oder Nachteile, wenn ich jetzt eine Kriegsdienstverweigerung stelle?

Nein, grundsätzlich gibt es keine direkten Nachteile. Dein Antrag wird nicht veröffentlicht und hat keine Auswirkungen auf dein Berufsleben oder dein Privatleben. Im Falle einer Wiedereinführung der Wehrpflicht kannst du durch eine anerkannte KDV frühzeitig abgesichert sein.

Wie läuft der Antrag genau ab?

1. Auf www.kriegsblocker.de kannst du deinen Antrag individuell erstellen.
2. Der Antrag wird direkt an das richtige Karrierecenter der Bundeswehr geschickt.
3. Du erhältst eine Bestätigung und ggf. eine Einladung zu einer Anhörung.
4. Nach der Prüfung bekommst du einen offiziellen Bescheid, ob deine Kriegsdienstverweigerung anerkannt wurde.

Wie lange dauert die Bearbeitung meines Antrags?

Die Bearbeitung kann mehrere Wochen oder Monate dauern. Da die Behörden viele Anträge prüfen müssen, ist es ratsam, den Antrag frühzeitig zu stellen.

Was passiert, wenn mein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung abgelehnt wird?

Falls dein Antrag abgelehnt wird, hast du das Recht auf Widerspruch und eine erneute Prüfung. In vielen Fällen kann eine bessere Begründung oder ein ergänzendes Gespräch zur Anerkennung führen.

Kann ich den Antrag später zurückziehen?

Ja, ein bereits gestellter Antrag kann jederzeit zurückgezogen werden, solange du noch keinen finalen Bescheid erhalten hast.

Muss ich nach der Kriegsdienstverweigerung Zivildienst leisten?

Derzeit gibt es in Deutschland keinen verpflichtenden Zivildienst. Falls aber die Wehrpflicht wieder eingeführt wird, könnte ein Zivildienst als Alternative eingeführt werden. In diesem Fall wärst du von militärischem Dienst befreit.

Was passiert, wenn Deutschland die Wehrpflicht wieder einführt?

Wenn die Wehrpflicht zurückkommt, musst du nicht zum Militär, wenn dein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung bereits anerkannt wurde. Dann wäre nur ein möglicher Zivildienst eine Option.

Was bringt mir eine anerkannte Kriegsdienstverweigerung?

Mit einer anerkannten Kriegsdienstverweigerung bist du gesetzlich von jeglicher militärischen Dienstpflicht befreit – egal, ob die Wehrpflicht wieder eingeführt wird oder nicht.

Gibt es eine Alternative zur Kriegsdienstverweigerung?

Wer nicht zum Kriegsdienst eingezogen werden möchte, könnte in die AfD eintreten.

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat festgestellt, „dass allein die Mitgliedschaft in einer Partei, bei der der Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen besteht, nach den geltenden strengen Maßstäben des Waffenrechts regelmäßig eine waffenrechtliche Unzuverlässigkeit vermuten lässt.“

Quelle: Verwaltungsgericht Düsseldorf

Dabei hat das Oberverwaltungsgericht in Nordrhein-Westfalen gerade erst geurteilt:
„Aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Parteiverbot bzw. zum Ausschluss von der Parteienfinanzierung folgt nicht, dass auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren über die Beobachtung durch den Verfassungsschutz etwaige Quellen ‚abgeschaltet‘ werden müssen.“

Diejenigen, die Grund für die Beobachtung sind, könnten theoretisch alle Mitarbeiter des Verfassungsschutzes sein. Denn:
„Eine sachlich richtige und weltanschaulich-politisch neutrale Bekanntgabe, dass das Bundesamt Informationen über mögliche verfassungsfeindliche Bestrebungen bei der AfD sammelt, belastet diese daher auch nicht unverhältnismäßig, jedenfalls solange mit der Bezeichnung als ‚Verdachtsfall‘ in keiner Weise der Eindruck erweckt wird, es stehe fest, dass die AfD gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolgt.“

Das OVG scheint jedoch nicht mit seinen eigenen Verwaltungsgerichten gerechnet zu haben. Denn offensichtlich erweckt die Bezeichnung als „Verdachtsfall“ bei den unteren Instanzen durchaus den Eindruck, es stehe fest, dass jedes Mitglied der AfD „Mitglied in einer Vereinigung“ sei, die „Bestrebungen verfolgt, die gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtet sind“.

Entweder sind die Düsseldorfer Richter des Lesens nicht mächtig, oder sie ignorieren die Rechtsprechung des eigenen Oberverwaltungsgerichts.

Hier wird systematisch gegen eine oppositionelle Partei vorgegangen. Letztlich erscheint mir diese Vorgehensweise für einen totalitären Staat auch effektiver. Nach außen hin stellt man sich auf den Standpunkt, dass die Opposition ja nicht verboten sei, behandelt sie und ihre Mitglieder aber faktisch so, als wäre sie es.

Im Iran macht man es nicht anders.

3 Extra-Tipps

Doppelte Staatsangehörigkeit könnte helfen

Einwanderer und Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit können in einigen Fällen je nach Wohnort und Staatsangehörigkeit vom US-Militärdienst befreit sein. Voraussichtlich wird das auch in Deutschland so sein.
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Hier steht der ausführliche Text, der beim Aufklappen in voller Breite sichtbar wird.

Weitere Informationen oder Inhalte können hier ergänzt werden.

Doppelte Staatsangehörigkeit könnte helfen

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Gedanken zur „freiwilligen" Wehrpflicht

Diejenigen, die die freiwillige Wehrpflicht wollen, können es nicht und wollen es nicht; diejenigen, die es könnten, wollen sie nicht und die wollen auch nicht mehr.

Das mit dieser neuen "freiwilligen Wehrpflicht" wird nichts werden; das Projekt wird gewissermaßen aus zwei völlig gegensätzlichen Richtungen in Frage gestellt, also militärisch gesehen ein Zangenangriff, und daran wird es scheitern. Vorab: natürlich ist auch die geplante Versendung der Fragebögen, deren Beantwortung dann für Männer obligatorisch sein soll, auch ein rechtliches Problem.

Der Staat wird Männern schon die Frage vorlegen können, ob sie sich vorstellen können, u.U. bei der Bundeswehr anzufangen. Das ist wohl kein übermäßiger Grundrechtseingriff. Problematisch wird es aber, wenn die jungen Männer, unabhängig von ja oder nein, dann alle Fragen nach ihrem Gesundheitszustand beantworten sollen. Das ist – ohne echte, also obligatorische Wehrpflicht – wohl datenschutzrechtlich ausgeschlossen. (Und bei "echter" Wehrpflicht fragt man auch nicht, sondern wird truppenärztlich "gemustert").

Das Problem wird aber heute sein, (1): Früher musste man bekanntlich eine Gewissensprüfung machen, wenn man dem Wehrdienst entgehen wollte. (Das hat man dann abgeschafft, weil sowieso keiner gesagt hat, was er wirklich denkt, sondern alle waren von Kriegsdienstverweigererorganisationen entsprechend vorbereitet und gaben eingeübte "richtige" Antworten; das ist ganz natürlich und bei jeder Prüfung so, wenn etwas davon abhängt, sollte man nicht sagen, was einem gerade durch den Kopf geht, sondern sich vorher vorbereitet haben).
In der heutigen Zeit wird es mit Sicherheit dann aber eine Gewissensprüfung für diejenigen geben, die Wehrdienst leisten möchten! Denn man wird ja nicht am Ende noch "Rechte" an der Waffe ausbilden wollen, die angeblich "unsere Demokratie" abschaffen wollen! Das wird es dann so Fragen geben wie "Wieviele Geschlechter gibt es?" oder einen Besinnungsaufsatz "Warum ist der Satz, wir können nicht das Sozialamt der Welt sein, klar rassistisch?". Der heutige Staat wird zur Verteidigung "unserer" Demokratie im wesentlichen nur grünlinke Aktivisten mit unklarer Geschlechteridentiät an der Waffe haben wollen. Aber die wollen nicht an die Waffe.

(2) Das leitet über zum zweiten Problem. Nur ein Bruchteil der Gesellschaft ist überhaupt physisch wie psychisch dafür geeignet, Soldat zu sein und das Vaterland zu verteidigen. Herkömmlicherweise hatten indesssen diejenigen, die dafür geeignet waren, auch eine gewisse Affinität dazu, es wirklich zu tun. Jeder Mensch will schließlich zeigen, was er kann und was in ihm steckt. Heute dürfte das anders sein: ein maßgeblicher Anteil der jungen Männer, die physisch fit sind, keine übermäßige Abneigung gegen Waffen, Fahnen und Uniformen haben und sich auch hinlänglich in bestehende Hierarchien einordnen können, haben heute keinerlei Intention mehr, sich für den grünen Erziehungsstaat aufzuopfern.
Von Ulrich Vosgerau auf https://x.com/UlrichVosgerau/status/1801563715327635619?t=NqXFeQ0txvJSGyh0krduAw&s=35
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